Blog: Die stille Macht der Farben: Wie sie unser Denken und Fühlen lenken

WundeRWelt der Farben

 

Farben bringen uns zum Staunen und lassen uns innehalten. Für einen kleinen Moment werden wir wie Kinder, die etwas zum ersten Mal entdecken. Wissenschaftliche Forschungen befassen sich intensiv mit den Fragen rund um unsere Farbwahrnehmung, die Bedeutung unserer Lieblingsfarben und die biologischen Funktionen von Farben. 

 

Die Themen in diesem Blog sind:

  • Warum ist unsere Welt so bunt?
  • Wie funktioniert Farbensehen?
  • Farben, Gefühle und Gesundheit - die Wirkungen von Farben auf unsere Gefühle, unser Nervensystem und die Anwendung im medizinischen Bereich!
  • Können Babys Farben erkennen?
  • Synästhesie - kann man die Aura sehen?
  • Farben, das größte Kommunikationssystem der Erde!
  • Das Aura-Soma® Farbsystem - altes Wissen von der Wissenschaft neu entdeckt!

 

Warum ist unsere Welt so bunt?

 

Unsere Welt ist kunterbunt. Der Farbenreichtum zeigt sich u. a. in malerischen Sonnenauf- oder untergängen, in bunten Wiesenblumen, grünen Wäldern, in der Vogelwelt, bei den Libellen und Schmetterlingen, durch funkelnde Steine und Kristalle, im Türkis der Meereswellen oder in der Unterwasserwelt der Fische und Korallenriffe. Warum dieser Überfluss an Farben? Ist das eine Laune der Natur oder Zufall? Würde es nicht reichen, schwarz/weiß zu sehen? Das sind wichtige Fragen, denn unser Organismus muss sehr viel Energie einsetzen, um Farben wahrzunehmen. Die Wissenschaftler vermuten, dass 60% der Gehirnleistung mit der Farbwahrnehmung beschäftigt ist. 

 

Wir können also davon ausgehen, dass es in der Natur für diesen enormen Aufwand signifikante Gründe gibt. Bevor wir tiefer einsteigen in die biologischen Funktionen der Farben und in das größte Kommunikationssystem der Erde, schauen wir uns zunächst an, wie das Farbensehen funktioniert.

 

 

Wie funktioniert Farbensehen?

 

Ohne Licht gibt es keine Farben. Farben sind nichts anderes als Licht, dass von Dingen reflektiert wird. Stell Dir vor, wie das Sonnenlicht durch ein Glasprisma fällt und von dem Glas in bunte Lichtstrahlen gebrochen wird. Durch dieses „Brechen“ oder „Reflektieren“ wird die Wellenlänge des weißen Lichts verändert und dadurch entstehen die unterschiedlichen Farbwellen, die durch die Pupille auf die Netzhaut unseres Auges fallen. Auf der Netzhaut sind Rezeptoren, die Helligkeit und Dunkelheit und auch das farbige Licht wahrnehmen. Über die Sehnerven werden die empfangenden Signale von den Rezeptoren an unser Gehirn weitergeleitet. Dort entsteht das Bild mit all den leuchtenden Farben.

 

Farbe entsteht also, wenn Licht auf eine Oberfläche fällt. Ein Teil des Lichts wird absorbiert, der andere Teil wird reflektiert. Das reflektierte Licht nehmen unsere Augen wahr. Auch ein Regenbogen, der plötzlich erscheint, wenn die Wolkendecke sich auflöst und die Sonnenstrahlen von den Regentropfen in viele Lichtstrahlen aufgebrochen werden und wir die sieben Farben des Regenbogens bestaunen können, ist ein Phänomen aus veränderten Lichtwellen.

 

Allerdings nehmen wir Farben nicht nur über unsere Augen wahr. Der Körper nimmt die Farbwellen auch direkt über lichtempfindliche Hautsensoren auf. Je mehr wir also über die Wirkung der Farben lernen, desto besser können sie uns im Leben unterstützen und begleiten.

 

 

Farben, Gefühle und Gesundheit

Wie Farben unsere Gefühle Lenken

 "Begleitet von den richtigen Farben, fühlt man sich wohler und lebt gesünder, ist wacher und aufmerksamer, denkt und lernt konzentrierter und kommt schneller zur Ruhe." 

Prof. Dr. Axel Buether

 

Farbsehen steht immer in engem Zusammenhang mit unseren Gefühlen. Sobald die Farbwellen über den Sehnerv ins Gehirn geleitet werden, gelangen sie zum Thalamus. Der Thalamus ist Teil des Gehirns, welches mit der Bildung von Emotionen in Verbindung steht. Hier treffen die Signale aller Sinne aufeinander. Je nachdem, welche Erfahrungen wir mit einem Farbton verknüpfen, wird diese Farbwahrnehmung ein entsprechendes Gefühl auslösen.

 

Unser Gehirn verarbeitet 99% aller Farbwahrnehmungen unbewusst. Wir spüren nur, mag ich oder mag ich nicht. Da alles im Leben farbig ist, hat die Farbwahrnehmung, über die erzeugten Gefühle, Auswirkung auf unser gesamtes Leben und Handeln.

 

Orangene Farbtöne sorgen für eine Ausschüttung des Belohnungshormons Dopamin und steigern damit die Lebensfreude und wirken belebend und motivierend.

 

Die Farbe Gelb fördert das Selbstvertrauen, kann Ängste lösen und mutiges Handeln unterstützen.

 

Grüne Farbtöne wirken lebensbejahend und unterstützen die Ausschüttung von Glückshormonen. Ein Spaziergang im Wald kann Stress und sorgenvolle Gedanken vertreiben.

 

farben und die Auswirkungen auf unser Nervensystem

Wir Menschen orientieren uns stark an farbigen Signalen und an visuellen Botschaften. Die Sprache der Farben hat sich, laut der Wissenschaft, über Jahrtausende ausgeprägt und bietet uns eine hilfreiche Orientierung im Alltag. Das Gehirn ist z. B. auf die Signalwirkung der Farbe Rot programmiert. Nehmen wir Rot wahr, werden die entsprechenden Gehirnareale aktiviert und wir sind wacher und konzentrierter.

 

In seinen Forschungen hat Prof. Buether den Einfluss von Farben auf das Nervensystem nachgewiesen. Veränderungen von Licht und Farbe wirken sich auf alle vegetativen Körperfunktionen wie Stoffwechsel, Atmung, Blutdruck oder Muskeltonus aus. 

 

Die Anwendung von Farben im medizinischen Bereich

Den Einfluss der Farbgestaltung auf Gesundheitszustand und Medikamentenverbrauch ging Prof. Buether in seinen Studien auf den Grund. Das Ergebnis war überwältigend. Auf Intensivstationen stieg das Wohlbefinden und der Gesundheitszustand um 62,7 Prozent und der Medikamentenverbrauch sank im Durchschnitt um 30,1 Prozent.

 

Der Einfluss von Farben reicht über das Psychische hinaus – sie wirken auch physiologisch:

Rot kann den Blutdruck steigern, den Appetit anregen (weshalb es häufig in Restaurants verwendet wird) und die Wachsamkeit erhöhen.

 

Blau senkt Pulsfrequenz und kann schmerzlindernd wirken – was es in medizinischen Kontexten beliebt macht.

 

Grün senkt das Stressniveau messbar. Studien zeigen, dass der Aufenthalt in grüner Umgebung (z. B. Wald oder Park) das Immunsystem stärkt.

 

In vielen Kliniken, Schulen oder Pflegeeinrichtungen beginnt man gezielt mit Farbkonzepten zu arbeiten, um das emotionale und körperliche Wohlbefinden zu fördern.

 

 

Können Babys Farben sehen?

 

Prof. Dr. Axel Buether, Farbforscher und Professor für Visuelle Kommunikation an der Bergischen Universität Wuppertal, beschreibt in seinem Buch - Die geheimnisvolle Macht der Farben - dass der Embryo in der Mitte seiner Entwicklung im Mutterbauch seine Augen öffnet und die ersten Farbeindrücke vom Tageslicht geprägt werden, welches durch die Bauchdecke schimmert. Abgedunkelte Orange- und Rottöne erfüllen uns deshalb zeitlebens mit Wärme, Wohlgefühl und tiefer Geborgenheit. Oft spürt die Mutter direkt eine Resonanz des Kindes, sobald Licht auf die Bauchdecke scheint. Tatsächlich bewegt sich das Kind aktiv zum Licht hin und reagiert auf die durchscheinende Farbe mit einer beschleunigten Herzfrequenz. 

 

Er führt weiter aus, dass bei Tests mit Neugeborenen fast 100% einem roten Gegenstand mit ihrem Blick folgten. Bei den anderen Farben waren es weniger als 30 %. Scheinbar können Neugeborene den Farben, die sie wahrnehmen keine festen Formen, Konturen, Gegenstände, Bedeutungen oder Distanzen zuordnen. Professer Buether meint, dass sich unsere lichterfüllte Welt nach der Geburt wahrscheinlich wie ein halluzinogener psychedelischer Farbenrausch anfühlen muss.

 

Farbe und Licht liefern also schon im Mutterbauch und nach der Geburt wichtige Eindrücke und Informationen für unseren Start in das Leben. Sie werden uns begleiten und haben einen großen Einfluss auf unser weiteres Leben.

 

 

Synästhesie - Aura Sehen

Wenn Sinneswahrnehmungen ungewöhnlich sind, z. B. eine Farbe uns unruhig macht, Menschen in bunten Farben erstrahlen, Buchstaben und Zahlen kunterbunt erscheinen, Geräusche oder Musik einen Farbenrausch auslösen, haben wir als Kinder oft gehört, dass wir träumen, spinnen oder phantasieren und dass unsere Wahrnehmungen nicht korrekt sind. Viele Kinder nehmen ihre Umwelt individuell und eben anders war als wir Erwachsenen und lernen mit der Zeit, ihre Wahrnehmungen zu unterdrücken und an die Erwartungen der Erwachsenen anzupassen und das „Träumen“ und „Phantasieren“ zu unterlassen.

 

Für unterschiedliche Wahrnehmungen gibt es viele Gründe. Eine Ursache könnte die Synästhesie sein, eine Fähigkeit, die Welt auf einzigartige Weise wahrzunehmen. Bei der Synästhesie handelt es sich um eine ungewöhnliche Koppelung oder Überlagerung von Sinneswahrnehmungen. Unsere Eindrücke beim Sehen, Fühlen, Hören, Riechen oder Schmecken können sich verbinden und ganz neue Wahrnehmungen entstehen lassen, die von anderen Menschen nicht nachvollziehbar sind. 

 

Viele Künstler und Hochbegabte waren und sind synästhetisch. Denken wir z. B. an Vincent Van Gogh und an sein „Sternennacht“ Bild. Er war überzeugt kreisende, strahlende Bewegungen zu sehen, wo für andere eben nur Sterne waren. 

 

Einige Synästheten sehen farbige Auren um den Körper oder den Kopf herum. Diese können sich verändern und auch mit der Stimmung des Gegenübers zusammenhängen. Sie sehen die Energie der Menschen als farbiges Licht. Wahrnehmung ist sehr individuell und kann weiter geschult werden. 

 

 

das größte kommunikationssystem

 

Besonders die Blütenpflanzen verwenden hocheffektiv das größte Kommunikationssystem der Erde. Die Wirkstoffe ihrer Farben erfüllen gleich mehrere Zwecke. Sie locken Bestäuber und Tiere an, um ihren Fortbestand sicherzustellen und ihre Früchte weiterzutragen. Die codierten Farbbotschaften der Blüten können deshalb auch nur von den entsprechenden Insekten oder Vogelarten wahrgenommen werden.

 

Wir Menschen gehören meist nicht zu den Empfängern und können viele der Farbwellen deshalb auch nicht sehen. Zudem schützen die unterschiedlichen Farbstoffe die Pflanzen vor schädlichem UV-Licht, vor Zellschäden oder unerwünschten Pilzen und Viren. 

 

Wir können davon ausgehen, dass jede Farbe, die wir in der Natur sehen, jede orangene Möhre, jede rote oder blaue Beere, jedes grüne Blatt und jeder Grashalm, jede schwarz/gelbe Biene, jedes prächtige Vogelgefieder oder jeder schillernde Fisch mithilfe besonderer Farbwellen mit seiner Umwelt kommuniziert und auch verstanden wird. 

 

Wir können weiterhin davon ausgehen, dass auch wir Menschen, als Teil der Natur, eingebunden sind in dieses unglaublich vielfältige Kommunikationssystem. Die Wissenschaft hat begonnen, sich der Farbwelt und ihrem Einfluss auf das Leben zu nähern. Wir alle können mit Hilfe der Farbsprache uns selbst besser kennenlernen und uns selbst näher kommen.

 

 

Aura-Soma® - Tor zum Unbewussten!

 

Du bist die Farben, die Du wählst und diese spiegeln die Bedürfnisse Deines Wesens.

Vicky Wall

 

Wir nehmen Farben nicht nur mit unseren Augen wahr, wir fühlen auch die unterschiedlichen Schwingungen. Jeder Farbton hat, genau wie jeder Ton in der Musik, eine spezifische Wellenlänge und strahlt eine bestimmte Energie aus, die auf unseren Körper, auf die Psyche und auf unser Wohlbefinden einwirkt. Farben berühren uns tatsächlich!

 

„Farben sind die Muttersprache des Unbewussten“, formulierte auch der Psychiater Carl Gustav Jung.

 

Farben können aber noch viel mehr! Sie können uns etwas über uns selbst erzählen und helfen, versteckte Talente, Potentiale und Stärken zu entdecken. Farben bringen hervor, wer wir wirklich sind. Farben beeinflussen unsere Gefühle und unser denken, ja sogar biologische Funktionen.

 

Wir fühlen uns aber auch von bestimmten Farben angezogen. Sie lösen ein Gefühl in uns aus, dass sich manchmal nur schwer beschreiben lässt. Es entsteht eine Resonanz. Genau diese Farben sagen etwas über uns aus. Über unsere individuellen Stärken und Talente, die wir vielleicht noch nicht gesehen oder wertgeschätzt haben. 

 

Während einer Aura-Soma® Beratung findest genau die Farben, die dich am meisten anziehen. Du lernst, was "Deine" Farben über Dich aussagen.

 

Hier erfährst Du mehr über die Aura-Soma® Beratung, über die Ausbildung zum Aura-Soma® Consultant, über Massagen mit den Aura-Soma® Ölen und über die Chakra-Balancing-Massage mit den Aura-Soma® Ölen

 

Ich hoffe, der Blogartikel hat Dir gefallen. Melde dich gerne bei mir, wenn du dazu Fragen hast oder dir mehr Informationen wünscht!

 


ENTSPANNUNG MIT ALLEN SINNEN!

Ganz einfach entspannen?

"Just Relax", diese Wörter habe ich unzählige Male gehört, während Meditationsseminaren, Achtsamkeitslehrgängen oder Entspannungstrainings. Oft habe ich mich dann gefragt: "ja wie denn bitteschön?". Entspannen und zu sich kommen ist nicht immer einfach und für viele Menschen zu einem richtigen Problem geworden.

 

Das ist auch kein Wunder! Unser autonomes Nervensystem, dass alle wichtigen Vorgänge im Körper steuert, nimmt viele Situationen in der heutigen Zeit als Überforderung und sogar als Bedrohung wahr und hält uns damit in einem konstanten Stressmodus.

 

Um zu verstehen, wie wir unser autonomes Nervensystem am besten unterstützen können, damit Entspannung wieder ein "Normalzustand" wird, schauen wir zunächst ein wenig auf die Wirkungsweise dieses Nervensystem.

 

Weiter unten findest Du viele neue Tipps, wie Du von Gähnen bis Schütteln und mit all deinen Sinnen wieder Entspannung in Dein Leben bringen kannst. 

 

Das Autonome Nervensystem und Entspannung

Das autonome Nervensystem steuert unbewusste, lebenswichtige Funktionen, die im Körper ablaufen, wie zum Beispiel den Herzschlag, die Atmung, die Verdauung und den Stoffwechsel. Es besteht aus zwei Hauptteilen, dem Sympathikus (Aktivitätsnerv) und dem Parasympathikus (Ruhenerv). Der Sympathikus steuert alle Funktionen, die bei Aktivität ablaufen und der Parasympathikus steuert die Körperfunktionen, wenn du ruhst.

 

Diese beiden Teile arbeiten eng zusammen, um ein Gleichgewicht von Aktivität und Ruhe zu gewährleisten. Denn Ausgeglichenheit von Entspannung und Aktivität ist eine der wichtigsten Grundlagen für unsere körperliche und seelische Gesundheit. 

 

Wenn es uns schwer fällt zu entspannen oder Ruhe zu finden, ist dieses wichtige Gleichgewicht erheblich gestört. Dann wird es Zeit, die Funktionen des Ruhenervs (Parasympathikus) zu unterstützen. Das ist zum Glück sehr einfach, es braucht nur ein wenig Geduld, regelmäßiges Üben und die richtigen Entspannungsübungen für dich.

 

Entspannung - Kein Luxus, sondern Notwendigkeit


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B67 Magenta/Magenta

Name: Göttliche Liebe, Liebe zu den kleinen Dingen

Pomander: Magenta

Quintessenz: Pallas Athene

Chakra: alle Chakren

Anwendung: kann überall auf dem Körper aufgetragen werden

 

Ein Öffnen für die Liebe, die uns umgibt und die alles entstehen lässt. Liebe und Achtsamkeit in die kleinen, oft banalen Dinge des alltäglichen Lebens bringen. Dadurch wächst unsere Fähigkeit, ohne Erwartungen zu Lieben, zu Geben und zu Empfangen. Eine weibliche, mütterliche Energie, die auch bei Erschöpfung oder nach einer Krankheit, Erholung und Heilung bringen kann. Ein Ausgleich der Chakren auf allen Ebenen.

 


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Ritmo Elke Währisch - Heilpraktikerin

Faszientherapie, Massage, Bewegungs- und Meditationstraining,                    Aura-Soma®-Beratungen und -Ausbildungskurse

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